HPG

Die Volkssicherheitskräfte Kurdistans

An die Presse und Öffentlichkeit!

Die Freiheitsguerilla von Kurdistan hat ihre legitime Selbstverteidigung gegenüber den Angriffen des türkischen Staates auf unser Volk fortgesetzt.

Sie hat starken Widerstand geleistet und mit effektiven Aktionen die notwendigen Antworten gegeben. Der Guerillakampf ging im Monat Oktober, in dem unsere führende Kommandantin Bêrîtan (Gülnaz Karataş) gefallen ist und in dem gleichzeitig unsere Frauenarmee YJA Star (Verbände freier Frauen) gegründet wurde, mit wachsender Stärke weiter. Unsere Guerillakämpferinnen und -kämpfer haben auf den Spuren unserer Genossin Bêrîtan und aller Gefallenen des Monats Oktober wirksame Aktionen durchgeführt. 

Die Angriffe des türkischen Staates auf alle Regionen der Medya-Verteidigungsgebiete und auf Gebiete in Nordkurdistan gingen ununterbrochen weiter. Die türkische Besatzungsarmee, deren Operationen in Nordkurdistan scheiterten, bombardierten die Medya-Verteidigungsgebiete äusserst heftig. Im Oktober wurden die Medya-Verteidigungsgebiete 302 Mal mit Kampfflugzeugen, 347 Mal mit Kampfhubschraubern, einmal mit chemischen Waffen, zweimal mit sprengstoffbeladenen Drohnen und 101 Mal mit unkonventionellen Bomben angegriffen. Die türkische Besatzungsarmee beging weiter Kriegsverbrechen durch den Einsatz verbotener Waffen. Die Freiheitsguerilla Kurdistans wusste jedoch, wie sie diese Angriffe der kriegsverbrecherischen türkischen Besatzungsarmee neutralisieren und zunichtemachen konnte. Gleichzeitig gab sie die notwendige Antwort auf die Angriffe der Invasionsarmee und führte insgesamt 97 Aktionen durch, wobei sie mit grossem Geschick sehr unterschiedliche Taktiken anwandte, davon eine Luft- und 96 Bodenaktionen. Infolge dieser Aktionen wurden insgesamt 36 Angreifer, davon ein hochrangiger Soldat, getötet und elf Mitglieder der Besatzungstruppen verletzt.

 

Die Angriffe des türkischen Staates auf alle Regionen der Medya-Verteidigungsgebiete und auf Gebiete in Nordkurdistan gingen ununterbrochen weiter. Die türkische Besatzungsarmee, deren Operationen in Nordkurdistan scheiterten, bombardierten die Medya-Verteidigungsgebiete äusserst heftig. Im Oktober wurden die Medya-Verteidigungsgebiete 302 Mal mit Kampfflugzeugen, 347 Mal mit Kampfhubschraubern, einmal mit chemischen Waffen, zweimal mit sprengstoffbeladenen Drohnen und 101 Mal mit unkonventionellen Bomben angegriffen. Die türkische Besatzungsarmee beging weiter Kriegsverbrechen durch den Einsatz verbotener Waffen. Die Freiheitsguerilla Kurdistans wusste jedoch, wie sie diese Angriffe der kriegsverbrecherischen türkischen Besatzungsarmee neutralisieren und zunichtemachen konnte. Gleichzeitig gab sie die notwendige Antwort auf die Angriffe der Invasionsarmee und führte insgesamt 97 Aktionen durch, wobei sie mit grossem Geschick sehr unterschiedliche Taktiken anwandte, davon eine Luft- und 96 Bodenaktionen. Infolge dieser Aktionen wurden insgesamt 36 Angreifer, davon ein hochrangiger Soldat, getötet und elf Mitglieder der Besatzungstruppen verletzt.

 

Zweifellos war es die Aktion unseres Bataillons der Unsterblichen am 23. Oktober im Zentrum für Killermaschinen, TUSAŞ, in Ankara, das den kolonialistischen, türkischen Staat in Schock versetzte und ihn dort traf und an seine Grenzen brachte, wo er es am wenigsten erwartete. Diese makellose, grossartige und in jeder Hinsicht erfolgreiche und professionelle Fedai-Aktion unserer unsterblichen Genossinnen und Genossen Asya Ali und Rojger Hêlîn traf den Feind mitten ins Herz. Die Tatsache, dass unsere Fedai alle Arten von Hindernissen überwanden und Ankara, die Hauptstadt der Republik Türkei, und ihr Ziel erreichten, ihre Entschlossenheit, die Art und Weise, wie sie sich organisierten, ihre geschickte Form des Angriffs und ihr beispielloser Mut bewiesen eindeutig, dass apoistische Fedai unaufhaltsam sind, wenn sie ihr Ziel ins Visier genommen haben. Die apoistischen Fedai, unsere Genossin Asya und unser Genosse Rojger, besiegten die Militärpolizei, die paramilitärischen Söldner, die Armee und die Spezialeinheiten des Feindes mitten im Zentrum von Ankara, sie eroberten ihr Ziel, hielten es 74 Minuten lang, lieferten sich heftige Gefechte und brachten dem Feind das Weinen bei. Nach übereinstimmenden Informationen, die wir aus zwei Quellen über das Ergebnis der TUSAŞ-Aktion erhalten haben, hatte der Feind 40 Tote und mehr als 100 Verwundete. Asya und Rojger, Fedai der Unsterblichen, haben die Geschichte der Opferaktionen der PKK, die mit dem Widerstand im Kerker von Amed begann und mit der Aktion von Zîlan zu einer Linie wurde, weiter vorangetrieben und auf ein neues Niveau gehoben.

 

Die Angriffe des türkischen Staates auf alle Regionen der Medya-Verteidigungsgebiete und auf Gebiete in Nordkurdistan gingen ununterbrochen weiter. Die türkische Besatzungsarmee, deren Operationen in Nordkurdistan scheiterten, bombardierten die Medya-Verteidigungsgebiete äusserst heftig. Im Oktober wurden die Medya-Verteidigungsgebiete 302 Mal mit Kampfflugzeugen, 347 Mal mit Kampfhubschraubern, einmal mit chemischen Waffen, zweimal mit sprengstoffbeladenen Drohnen und 101 Mal mit unkonventionellen Bomben angegriffen. Die türkische Besatzungsarmee beging weiter Kriegsverbrechen durch den Einsatz verbotener Waffen. Die Freiheitsguerilla Kurdistans wusste jedoch, wie sie diese Angriffe der kriegsverbrecherischen türkischen Besatzungsarmee neutralisieren und zunichtemachen konnte. Gleichzeitig gab sie die notwendige Antwort auf die Angriffe der Invasionsarmee und führte insgesamt 97 Aktionen durch, wobei sie mit grossem Geschick sehr unterschiedliche Taktiken anwandte, davon eine Luft- und 96 Bodenaktionen. Infolge dieser Aktionen wurden insgesamt 36 Angreifer, davon ein hochrangiger Soldat, getötet und elf Mitglieder der Besatzungstruppen verletzt.

Die Hingabe, der Mut, der militärische Ansatz, die Professionalität und die Tapferkeit der Aktion von Asya und Rojger haben dem Kampfstil der apoistischen Fedai eine neue Dimension verliehen. Der kolonialistische, völkermörderische türkische Staat hat verschiedene Anstrengungen unternommen, um die Auswirkungen dieser Aktion kleinzureden. Aber diese Bemühungen waren vergeblich. Denn die Aktion des Bataillons der Unsterblichen hat in der ganzen Welt Wirkung entfaltet und den Freunden und Feinden unseres Volkes auf einfachste Art und Weise die notwendige Botschaft vermittelt. 

Heval Asya und Rojger, die uns allen mit ihren bedeutungsvollen, eindrucksvollen, tiefgründigen Briefen von historischer Bedeutung wichtige Botschaften übermittelten und uns an unsere brennenden Aufgaben erinnerten, haben bewiesen, wie die apoistische Fedai-Militanz eine angreifende Armee vernichten kann, indem sie Hand in Hand, Schulter an Schulter und Rücken an Rücken zusammensteht. Diese Aktion unserer Fedai hat einmal mehr gezeigt, dass nicht die Anzahl, die Ausrüstung, die Mittel und die Bedingungen in einem Krieg entscheidend sind, sondern der opferbereite Geist, der richtige Lebensstil, die Intelligenz, die Kreativität, die Fähigkeit, sie richtig einzusetzen, und die Professionalität. In diesem Sinne hat die Aktion gezeigt, was Persönlichkeiten, denen es gelungen ist, den apoistischen Fedai-Geist, die richtige Genossenschaftlichkeit zu erreichen und selbst freie Frauen und freie Männer zu werden, zu erreichen möglich ist.

Die Tatsache, dass diese Opferaktion am Vorabend des Jahrestages des Märtyrertodes von Genosse Bêrîtan stattfand, war ebenfalls sehr bedeutsam und zeigte einmal mehr, wie scharf und kraftvoll die Haltung der apoistischen Opfermilitanz gegen Kapitulation und Verrat ist. Genossin Asya Ali, die apoistische Fedayeen-Kämpferin, wurde zur Klaue der Bêrîtans, die sich von den Klippen in die Freiheit schwangen und den Feind ins Herz trafen. Mit ihrer historischen Aktion ist Genossin Asya zu einer kämpferischen Pionierin geworden, die das Niveau verkörpert, das die freien kurdischen Frauen erreicht haben. Die Grösse des Frauenbefreiungskampfes, ihre Liebe zur Freiheit, ihre leidenschaftliche Hingabe, ihr Beharren auf dem freien Leben, ihre Pioniermission, ihre Entschlossenheit in der apoistischen Linie, ihre Tiefe in der militärischen Kunst und ihre Bemühungen, die Massstäbe des freien Lebens zu erhöhen, sind als unbestreitbare Wahrheit verkörpert worden. Die Genossin Asya, die sich mit der kurdischen Liebe auf den Weg gemacht hat, hat mit ihrem Kampf und ihrer Aktion den verwirklichten Ausdruck der Freien Kurdischen Liebe erreicht und wurde zu ihrem Symbol.

Wir gedenken unserer Gefallenen in tiefster Verbundenheit, Respekt und Liebe, indem wir an Asya Alî, Rojger Hêlîn und Memed Cûdî, die diesen Oktober im Kampf gefallen sind, erinnern. Als Freiheitsguerilla Kurdistans bekräftigen wir unser Versprechen, in die Fussstapfen unserer Gefallenen zu treten und ihren Kampf mit dem Sieg zu krönen.

Die detaillierte Kriegsbilanz für Oktober sieht wie folgt aus:

ANGRIFFE DER TÜRKISCHEN ARMEE

Kampfflugzeugangriff

302

Helikopterangriff

347

Angriff mit chemischen Waffen

1

Sprengstoffanschläge mit Drohnen

2

Verbotener Sprengstoff-Angriff

101

UNSERE FREUNDE DIE GEFALLEN SIND

Kameraden, die als Märtyrer fielen

3

AKTIONEN DER GUERILLA

Aus der Luft durchgeführte Guerilla-Aktionen

1

Am Boden durchgeführte Guerilla-Aktionen

96

Durchgeführte Guerilla-Aktionen insgesamt

97

FEINDLICHE OPFER

Anzahl bestrafter Besetzer

36

Anzahl der bestraften ranghohen Besetzer

1

Verletzte Besetzer

11

VERNICHTET

Bagger

1

Militärische Gefährte

1

Laster

2

Radar Systeme

1

Drohnen

6

Kettengranaten-Werfer

1

Mobese Kamera

4

Stellung

1

80 KG EXPLOSIVES

 

GETROFFEN

Skorsky Helikopter

1

Bagger

2

Militärische Gefährte

2

Traktor

1

Mobese Kamera

1

Stellung

4

BESCHLAGNAHMT

HK-416 Einzelbewaffnung

1

Magazin

1

Munition

30

Waffen-Laser

1

Waffen-Licht

1

Messer

2

Sturmwesten

1

Aselsan Handfunkgerät

1

 

4. November 2024

HPG Pressezentru