An Presse und Öffentlichkeit!
1. Im Rahmen der Revolutionskampagne Bazên Zagrosê In der Region Avaşîn:
– Von 23. Juni 05:00 Uhr bis 24. Juni 20:00 Uhr wurden die Kampfstellungen im Raum Werxelê zeitweise bombardiert.
– Am 24. Juni um 12:00 Uhr wurde ein koordinierter Angriff gegen die Invasoren, die in den Kampfstellungen eindringen wollten, durchgeführt. Die erste Gruppe visierte die Invasoren an und leitete den Angriff mit individuellen Waffen ein. Hier wurde definitiv ein Besatzer bestraft. Auch von der zweiten Gruppe wurden die Invasoren anvisiert und attackiert. Hierbei wurde ebenfalls ein Besatzer bestraft. Die Zusammenstöße dauerten mit Unterbrechungen bis 17:00 Uhr. Infolge dieser Zusammenstöße mussten sich die Invasoren einen Schritt zurückziehen. Später wurden die Kampfstellungen mit Flugzeugen bombardiert. Um 21:30 Uhr wurde eine aktive Gruppe von Eindringlingen anvisiert und beschossen. Die Zahl der hier bestraften und verletzten Besatzer konnte nicht ermittelt werden. Gleichzeitig wurden Angriffs- und Skorsky-Hubschrauber, die versuchten in das Gebiet einzudringen, gezielt und mit schweren Waffen beschossen.
– Am 25. Juni um 07:30 Uhr wurde eine Aktion gegen die Eindringlinge durchgeführt, die die Kampfstellungen im Gebiet von Girê Sor betreten wollten. Hier wurde ein Besatzer bestraft und ein Besatzer verletzt. Die getroffenen Eindringlinge mussten sich einen Schritt zurückziehen.
2. Die Angriffe des türkischen Invasionsstaates gegen kurdische Verteidigungsgebiete gehen weiter. Die Details der durchgeführten Angriffe lauten wie folgt:
– Am 24. Juni, zwischen 19:40 und 21:30 Uhr, fanden Hubschrauberbewegungen im Gebiet von Girê Silêman statt, die Eindringlinge wechselten dort ihre Kräfte aus. In derselben Nacht, zwischen 01:00 und 01:30 Uhr, wurden Girê Sor, das Dorf Herkî und das Gebiet von Werxelê mit Kampfhubschraubern bombardiert.
– Am 24. Juni wurde zwischen 22:00 und 01:00 Uhr Hubschraubermobilität im Dorf Orê im Gebiet Qaşûra (Metina) beobachtet. Das Dorf Orê wurde von Kampfhubschraubern sowie Haubitzen und Mörsern, die von Grenzpolizeistationen abgefeuert wurden, bombardiert.
25. Juni 2021
HPG Pressezentrum