An die Presse und Öffentlichkeit!
1- Die türkische Besatzungsarmee begann am 21. Februar mit Unterstüzung geheimer Formationen eine militärische Offensive in der Region um den Berg Ararat.
Im Rahmen der Revolutionären Sieges-Bewegung, dessen Start in der Region erklärt wurde, setzten unsere Streitkräfte dann am 22. Februar gegen 17:00 Uhr eine umfangreiche Aktion gegen die Besatzungskräfte durch, die im Kulê Tal operierten. Bei dem Unterfangen wurde das anvisierte Geschwader aus 2 Flanken intensiv unter Beschuss genommen. Dabei wurden nachweislich 8 Soldaten getötet. Mehrere feindliche Soldaten wurden verletzt. Bis um 18:00 Uhr blieben die Leichen der Soldaten in der von der Guerilla dominerten Kampfzone bis sie in den späten Nachtstunden unter Einsatz von unbemannten Drohnen mit Panzerfahrzeugen der Besatzer geborgen und wegtransportiert wurden.
Die Guerilla führte ferner am 23. Februar gegen 15:30 Uhr eine Aktion gegen die im Qederçavuş Gebiet stationierte Kordinations-Einheit der Offensive durch. Bei der treffsicheren Attacke aus kurzer Distanz wurden nachweisbar 5 Soldaten aus den feindlichen Reihen getötet und 1 Soldat schwer verwundet. Im Anschluss an diese Handlung wurden die toten und verletzten Soldaten wieder unter Einsatz von Drohnen in den späten Nachtstunden aus der Kampfzone weggebracht.
Noch in der selben Nacht kam es zu einem partiellen Rückzug des Militärs. Der Feldzug wird noch mit geheimen Formationen weitergeführt.
2- Am 22. Februar kam es um 10:30 Uhr zu einem weiteren Vorstoß der Guerilla auf der Koordine Anhöhe im Ortsteil Çelê(Çukurca) der Stadt Hakkari. Bei dem effektiven Ansturm wurde eines der anvisierten militärischen Stellungen vollständig zerstört. Die genaue Anzahl der Toten und Verletzten aus den feindlichen Reihen konnte nicht abschließend geklärt werden.
3- Heute, am 24. Februar kam es um 10:00 in der Tepê Ortê Zone in Hakkari/ Çelê (Çukurca) zu einem Abschuss einer unbemannten Drohne des türkischen Militärs. Die Überreste der Drohne befinden sich in den Händen unserer Streitkräfte.
24 Februar 2018
HPG Presse und Kommunikationszentrum