An die Presse und Öffentlichkeit!
1. Im Namen der revolutionären Mahir, Eylem und Argeş Mãrtyrer-Bewegung sabotierte die Guerilla am 29. November in Iğdır/Aralık ein Dienstfahrzeug der Spezial-Einsatzkräfte, welches um circa 14:30 Uhr auf der Strecke zwischen den Şîlê und Kozili Polizeistationen unterwegs war.
Der Transporter in dem sich Spezial-Einsatzkräfte des Militärs befanden, wurde durch intensivem Beschuss komplett zerstört. Es gibt Gründe für die Annahme dass die Zahl der Toten und Verletzten hoch sind. Jedoch wurden nachweislich 8 Tote Spezialkräfte raportiert. Zeitgleich führten unsere Streitkräfte auf dem Kozili Hügel ein Aktion gegen militärische Stellungen und einen Panzertank durch. Der Tank wurde schwer beschädigt. Bei dem Angriff wurde auch 1 Soldat getötet. Hiernach wurde das Kampffeld mittels gepanzerten Fahrzeugen geräumt und die Toten und Verletzten wegtransportiert.
2. Am 28. November wurde eine Division der türkischen Besatzungsarmee gegen 08.30 Uhr in Mardin/ Ömerli gesichtet und observiert. Die Guerilla stürmte nach einer Weile das Gelände und nahm das Geschwader von 4 Flanken aus unter Beschuss. Es konnten keine genauen Angaben über Tote und Verletzte in den feindlichen Reihen gemacht werden.
Kurz nach dem Zwischenfall eröffneten die Feldhüter der Siedlung Mermara das Feuer auf die Guerilla, was zu Gefechten zwischen beiden Seiten führte. Auch hier liegen uns keine Einzelheiten über feindliche Verluste vor. Die Guerilla-Einheit kehrte unversehrt zu ihrer Basis zurück.
3. In Hakkari/Şemzînan (Şemdinli) wurde ein Bagger im Adılbeg Bereich ins Visier genommen, das auf der Ronahi Anhöhe für den Bau eines Wachhauses im Einsatz war. Der Bagger wurde unbrauchbar gemacht. Bei dem Unterfangen wurden 2 Soldaten getötet.
30 November 2017
HPG Presse und Kommunikationszentrum