HPG

Die Volkssicherheitskräfte Kurdistans

An die Presse und Öffentlichkeit!

1. Im Rahmen der revolutionären Mahir, Eylem und Argeş Märtyrer-Bewegung realisierte die Guerilla am 10. November gegen 07:50 Uhr Ortszeit eine Aktion in Ağrı/Bazid (Doğubeyazıt).

An der Gürbulak Grenzstation wurde ein Fahrzeug sabotiert, in dem sich Spezial-Einsatzkräfte der Polizei befanden. Bei dem Feuergefecht aus kurzer Distanz wurde das Fahrzeug schwer beschädigt. 10 Spezialeinsatz-Kräfte wurden bei diesem Unterfangen nachweisbar getötet. Die Anzahl der restlichen Toten und Verletzten konnte nicht abschließend geklärt werden.

Nach der Aktion kamen mehrere Krankenwagen, gepanzerte Fahrzeuge und Privatfahrzeuge an den Ort des Geschehens um die Toten und Verletzten zu bergen. Im Anschluss startete die Türkische Armee eine Militätoperation in diesem Gebiet. Nach diesem schweren Verlust der Okkupatinsmacht, besuchte Innemminister Süleyman Soylu am 11. November die Einsatzkräfte vor Ort. Sein Besuch wurde durch mehrere Skorsky und Kobra Kampfhubschrauber eskortiert.

Ferner sabotierten unsere Streitkräfte am 5. November um 23:00 Uhr 5 Panzerfahrzeuge, die sich in der Nähe von Ağrı-Mitte aufhielten. Bei dem Angriff gegen wurde das Fahrzeug wirksam unter Beschuss genommen und stark beschädigt. Genaue Angaben über Tote und Verletzte liegen uns nicht vor.

2. Türkische Kampfjets bombardierten am 14. November gegen 14:00 Uhr das Kunişka Areal der Region Zap in den Medya Verteidigungsanlagen.

Noch am selben Tag wurden eine Stunde später (15:00 Uhr) Luftangriffe auf das Gundikremo Gebiet auf dem Berg Cudi in Şırnak durchgeührt.

15. November 2017

HPG Presse und Kommunikationszentrum