An die Presse und Öffentlichkeit!
1 Im Rahmen der revolutionären Märtyrer Bedran Gundikremo und Nalin Muş Aktionen fanden mehrere Vorstöße unserer Einheiten in Hakkari/ Şemzinan (Şemdinli) gegen die türkische Besatzungsarmee statt:
26. Juni 14.40 Uhr: Angriff gegen feindliche Stellungen auf der Şikêrê Sipî Anhöhe in Şemzinan; 5 Soldaten getòtet.
Selber Tag, 16.20:Uhr: Attacke auf feindliche Soldaten; Xapuşke Hügel in Şemzinan. Keine genaue Angaben über Tote und Verletzte..
2. 26. Juni, 15.15 Uhr: Gezielter Anschlag gegen Soldaten der türkischen Besatzungsarmee in Siirt/Herekol. Zweiseitiger Angriff auf Stellungen an der Bêmerişê Anhöhe. 4 Soldaten getötet und 2 weitere verletzt. Das Gebiet wurde nach der Aktion durch feindliche Geschösse auch aus dem Osyan Polizeirevier ziellos bombardiert.
3. YJA Star Einheiten ûbten eine Reihe Anschlağe am 26. Juni gegen 18:30 in Van/ Gürpınar auf den Şamanıs Außenposten aus. 2 Soldaten kamen dabei ums Leben.
4. 25. Juni, 08:30 Uhr: Zusammenstoß in Muş/Kavarê zwischen geheimen Einheiten der Besatzungsarmee und der Guerilla. Keine genauen Angaben ûber Tote und Verletzte auf feindlicher Linie.
5. Die im Mai begonnene Besetzungsaktion der Türkischen Armee, mit tausenden von Sdaten, Kontra-Guerilla und Feldhütern in den Stadteilen Lice, Karaz (Kocaköy), Hênê (Hani), Hezro (Hazro), Piran (Dicle) und Farqin (Silvan) von Amed wurde erfolglos zurückgezogen.
Diese Militäraktion, die mittels modernster Technologie ausgerüstet, 24 Stunden am Tag ununterbrochen aus der Luft und am Boden durchgeführt wurde, endete in einem großen Desaster für das türkische Heer. Das Ziel der Ausschaltung unserer Streiteinheiten wurde nicht erreicht. Im Gegenteil wurden die regulären und geheimen Einheiten der Besatzungsmacht immer wieder zum Ziel unserer Angriffe und erlitten schwere Schläge.
Während dieser Militär-Operationen fielen 2 unserer Genossen nach heldenhaftem Kampf als Märtyrer, ein Genosse wurde vom Feind gefangen genommen. Darüber hinaus gibt es keine Verluste unsererseits.
Als Reaktion darauf haben die Besatzungsmächte Repressionen und Folter uf die hiesigen Bewohner ausgeübt. Aufgrund Ausgangssperren war es den Bewohnern dieser Siedlungen nicht erlaubt in ihre Häuser zu gehen, das Feld zu bearbeiten oder ihr Vieh zu weiden. Zudem kam es zu willkürlichen Festnahmen und Menschenrechtsverletzungen mit dem Ziel den Einheimischen Angst einzujagen. Das Volk wurde mit Skorsky Kamphubschraubern in Polzeireviere verschleppt und offiziell bedroht.
Damit nicht genug; wurden vorher festgestellte patriotische Menschen mit dem Szenarium eines Verkehrsunfalls eleminiert. Trot all dieser Versuche das Volk mit Gewalt und Folter zu unterdrücken und die Brücke zwischen Guerilla und Volk zu zerstören hat sich dieses Unterfangen als erfolglos herausgestellt und die Militäraktion musste somit beendet werden .
6. Am 25. Juni gab es einen Sabotage-Akt gegen ein gepanzertes Fahrzeug, welches sich um 10:45 Uhr von Erzincan Zentrum in Richtung Yaylabaşı Polizeirevier bewegte. Es sind keine genauen Angaben über tote und verletzte Soldaten bekannt. Nach den Zwischenfall wurden mehrere Krankenwagen zum Ort des Geschehens geschickt.
7. Am 24. Juni kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Besatzungsmächten und der Guerilla in Hatay/İskenderun. Genaue Resultate über Tote und Verletzte auf feindlicher Linie sind noch nicht bekannt.
27. Juni 2017
HPG Presse und Kommunikationszentrum