HPG

Die Volkssicherheitskräfte Kurdistans

An die Presse und Öffentlichkeit!

Die türkische Invasionsarmee startetet am 14. Dezember eine Besetzung in Süd-Kurdistan, indem sie aus Hakkari/Şemzînan (Şemdinli) über die Grenze in die süd-kurdische Gebiete Soldaten aus Skorsky Kampfhubschraubern abseilen ließen.

Die Besetzung weitete sich auf die Gebiete Tepê Siro, Geliyêreş, Kanireş und die Bermizê Siedlung aus. In dieser Phase realisierte die Guerilla umfangreiche Aktionen gegen die Okkupationsmacht.  

Am 25. Dezember stoßen unsere Streitkräfte gegen 04:30 Uhr auf die Mawa Anhöhe vor, auf der sich feindliche Einheiten positioniert hatten. Der Angriff wurde aus 4 Flanken durchgeführt. Bei dem intensiven Feuergefecht wurden unter Einsatz von RPG-7 Panzerbüchsen 3 Militärstellungen eleminiert und nachweislich 7 Soldaten getötet. Nach dem Unterfangen verließen sehr viele Soldaten ihre Stellungen rannten weg.

Noch am selben Tag kam es um 06:45 Uhr zu einem weiteren Zwischenfall auf der Tepê Siro. Hier wurde ein feindliches Geschwader anvisiert und intensiv unter Beschuss genommen. Dabei wurden nachweislich 8 Soldaten getötet.

Insgesamt wurden bei diesen 2 Aktionen 15 feindliche Soldaten eleminiert. Im Anschluss erreichten Skorsky Hubschrauber mit Deckung von Kobra Kampfhubschraubern den Kampfplatz um die Toten und Verletzten wegzutransportieren. Hiernach wurde der Bereich durch die Besatzer mittels Haubitzen und Mörtelgranaten bombardiert. Türkische Kampfjets führten außerdem Luftangriffe auf das Gelîyê Reş Areal durch.

26 Dezember 2017

HPG Presse und Kommunikationszentrum