An die Öffentlichkeit und Presse
1.Innerhalb der revolutionären “Şehit Bedran Gundikremo und Şehit Nalin Muş” Bewegung organisierten unsere Kräfte von der YJA Star einen Anschlag gegen eine Militärstation der türkischen Besatzungsarmee in Hakkari.
Am 28. Juli gegen 6:15 Uhr wurden die lokalen Stellungen der Dızgê-Militärstation in der Provinz Şemzinan (Şemdinli) von zwei Seiten aus unter Beschuss genommen. Die Verluste in den feindlichen Reihen konnte nicht ermittelt werden.
2.Am 28. Juli gegen 23:30 Uhr bewegte sich ein Konvoi der türkischen Invasionsarmee zwischen den Provinzen Şırnak und Cizre. In der Nähe des Dorfes Avkamasîya organisierten unsere Streitkräfte einen Anschlag auf den Konvoi mit gepanzerten Fahrzeugen. Bei der Aktion wurden zwei Kipri-Panzerfahrzeuge beschädigt, die Anzahl der toten und verletzten feindlichen Soldaten konnte nicht abschließend geklärt werden. Die türkische Besatzungsarmee transportierte ihre toten und verletzten Soldaten mit Krankenwagen ab und schaffte die beschädigten Fahrzeuge mit Anhängern fort.
3.Innerhalb der revolutionären “Şehit Azad Farqin und Şehit Jinda Özgür” Bewegung inspizierten unsere Kräfte am 27. Juli gegen 6:30 Uhr einen Konvoi der türkischen Besatzungsarmee mit gepanzerten Fahrzeugen. Der Konvoi bewegte sich Richtung Şıngırık-Polizeirevier in Piran (Dicle)/Amed. Auf dem Rückweg vom Polizeirevier Şıngırık nach Piran, um 12:30 Uhr, wurde der Konvoi zum Ziel unserer Streitkräfte. Ein Panzer aus dem Konvoi wurde aus nächster Nähe effektiv beschossen und schwer beschädigt. Die Anzahl der toten und verletzten Soldaten in den feindlichen Reihen konnte nicht ermittelt werden. Nach der Aktion brachten die Besatzungstruppen ihre verletzten und toten Soldaten mit privaten Fahrzeugen weg.
Am gleichen Tag wurde, ganz in der Nähe, eine feindliche Einheit das Ziel unserer Streitkräfte. Die feindlichen Soldaten wurden wirksam unter Beschuss genommen. Die Verluste in den freundlichen Reihen konnte nicht abschließend geklärt werden. Nach der Aktion sperrten die Besatzungstruppen die Straße zwischen Şıngırık-Polizeirevier und Piran 6 Stunden lang für den Verkehr.
4.Am 20. Juli startete TC-Besatzungsarmee eine umfassende Militäroperation mit 15.000 Soldaten in Van. Die Invasionsmächte positionierten sich in den folgenden Bereichen: in Başkale= Sokan, Şerefan, Sorxaç, Şaxê und Berik, in Faraşin= Newala, Xurê, Tepe Komando und Berareş, in Hakkari= Berçelan, Qırmêçê, Çiyayê Dahola, Çiyareşkê, Levinê, Çelabej, Leyzokê, Boğaza Dêra Feraşine, Sırtê Melixa, Kelacengê und Meydan Zengılê, in Çatak= Karçıtê, Melixa, Govıkê, Şelatunê und Kunavê
Am 23. Juli kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen den Besatzungstruppen und unseren Streitkräften in Melixa. Die Verluste in den feindlichen Reihen konnte nicht ermittelt werden.
Am 25. Juli gab es heftige Feuergefechte zwischen den feindlichen Truppen und unseren Streitkräften in der Region Dolamara. Bei den Auseinandersetzungen starben zwei unserer Kameraden den Märtyrertod. Einer hat sich den feindlichen Truppen ergeben.
Am 27. Juli organisierten unsere Kräfte einen Anschlag auf eine Einheit der Militäroperation. Bei der Aktion wurden nachweislich 11 Soldaten getötet. Nach dem Anschlag wurden die verwundenen und toten Soldaten mit Skorsky-Hubschraubern der türkischen Besatzungsarmee vom Kampfgebiet entfernt. Während der gesamten Militäroperation unterdrückten und folterten die Besatzungsmächte die ansässigen Menschen, die mit Nutztier-Haltung beschäftigt ist, damit sie den Ort verlassen. Außerdem beschossen die Besatzungstruppen am 27. Juli auf der Strecke von Çalyan nach Van ein Zivilfahrzeug. Drei Insassen des Fahrzeugs wurden verletzt. Die Ooeration zog sich am 29. Juli, in den Morgenstunden, zurück.
5.Am 29. Juli um 14:30 Uhr bombardierten Kampfflugzeuge der türkischen Besatzungsarmee unsere Medya Verteidigungsanlagen in der Region Zap den Bereich Gundê Filleha. Am gleichen Tag um 17:30 Uhr wurden die Bereiche Çemço und Qela Bêdewê ebenfalls bombardiert.
6.Am 20. Juli begann die TC-Invasionsarmee, mit Unterstützung von unbemannten Flugkörper und Cobra-Kampfhubschrauber, eine Militäroperation in Dersim. Die Bereiche Xıştan und Riçik in Mazgirt wurden um 14:30 Uhr intensiv durch Kobra-Hubschrauber bombardiert, während Skorsky Hubschrauber Soldaten abseilten. Nach dem die Soldaten abgeseilt wurden, kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Feind und unseren Streitkräften. Nach heldenhaften Kampf gegen den Feind starb ein Kamerad den Märtyrertod.
Die Personalien unseres gefallenen Märtyrer lauten wie folgt:
Deckname: Agır Çiya
Name: Davut Osmanpur
Geburtsort: Maku
Eltern: Ziver Kürdiye – Sait Osmanpur
Ort und Datum des Martyriums: Dersim/20. Juli 2017
7.Am 18. Juli um 6:50 Uhr begegneten unsere Streitkräfte in der Region Xapuşkê in Şemzinan/Hakkari feindliche Soldaten. Es kam zu einem 30-minutigen Feuergefecht. Die Anzahl der toten und verletzten Soldaten konnte nicht ermittelt werden. Dabei starben zwei Kameraden nach heldenhaften Kampf den Märtyrertod.
Die Personalien unserer gefallenen Märtyrer lauten wie folgt:
Deckname: Cesur Botan
Name: Ramazan Ekinci
Geburtsort: Şırnak
Eltern: Sabriye – Abdullah
Ort und Datum des Martyriums: Hakkari/18. Juli 2017
Deckname: Leşker Cudi
Name: Metin Tetik
Geburtsort: Şırnak
Eltern: Zeynep - Mahmut
Ort und Datum des Martyriums: Hakkari/18. Juli 2017
8.Wie schon am 11. Juli veröffentlicht, organisierten unsere Streitkräfte am 9. Juli um 0:00 Uhr einen Anschlag auf ein Polizeikontrollpunkt am Ortseingang von Gever/Hakkari. Es wurde erwähnt, das dabei 12 Polizisten getötet wurden. Beim Verlassen des Kampfgebietes wurde eine Guerilla-Einhei,t von den kollaborativen Agenten und Konterguerilla aus dem Şuke-Camp, ins Hinterhalt geführt. Dabei starben zwei Guerillas den Märtyrertod.
Die Personalien unserer gefallenen Märtyrer lauten wie folgt:
Deckname: Dılgeş Amed
Name: Ahmet Barış Türk
Geburtsort: Amed
Eltern: Fatma - Rıza
Ort und Datum des Martyriums: Hakkari/9. Juli 2017
Deckname: Nurhak Siser
Name: Mehmet Bakır Başboğa
Geburtsort: Bitlis
Eltern: Kamile- Necmettin
Ort und Datum des Martyriums: Hakkari/9. Juli 2017
30. Juli 2017
HPG Presse und Kommunikationszentrum