An die Presse und Öffentlichkeit!
1. Innerhalb der in der Serhat Region anhaltenden Aktionen im Rahmen der “revolutionären Siegesbewegung" kam es am 20. März zu folgenden Vorstößen gegen die türkische Besatzungsarmee;
Um 14:00 Uhr sabotierten unsere Streitkräft das Hırgovê Polizeirevier in Iğdır. Bei dem Unterfangen wurde 1 feindlicher Soldat getötet. Der Tote wurde später mit gepanzerten Fahrzeugen wegtransportiert.
Noch am gleichen Tag realisierte die Guerilla einen Angriff auf Soldaten, die sich im Militär-Außenposten Axuri in Iğdır versammelten. Bei der zielsicheren Attacke wurden 2 Soldaten eliminiert. Später wurden die Toten mit Panzerfahrzeugen weggebracht und das Feld mittels schwerer Artillerie durch die Besatzer ziellos beschossen.
2. Am 21.März wurden um 05:40 Uhr feindliche Einheiten ins Visier genommen, die sich auf der Koordine Anhöhe in Hakkari/Çelê (türk.:Çukurca) stationiert hatten. Hier wurden Waffenpositionen und militärische Unterkünfte intensiv unter Beschuss genommen. Die Anzahl der Toten und Verletzten in den feindlichen Reihen konnte nicht abschließend geklärt werden.
Die Guerilla realisierte am 20. März um 10:00 Uhr Aktionen gegen die Kreisverwaltung von Şemzînan (Şemdinli) in Hakkari und das Rubarok (Derecik) Regiment sowie die Zeytê Poliizeistation, wobei mit Bomben bestückte Drohnen benutzt wurden. Alle Zielobjekte wurden planmäßig getroffen. Das Ausmaß der Verluste in den feindlichen Reihen kann zur Zeit noch nicht definiert werden.
3. Türkische Kampfjets führten folgende Luftangriffe auf die Medya Verteidigungsgebiete durch;
20 März: Zwischen 09:30 und 10:30 bombardierte die türkische Invasionsarmee in der Region Kandil die Umgegend und das Zentrum der Enzê Siedlung;
Gegen 19:30 Uhr den Werxelê Bereich in der Region Avaşin;
Um 23:00 Uhr ein Haus der Einwohner im Pirbula Dorf in Heftanin.
21 März: Zwischen 09:00 bis 10:00 Uhr fanden Luftangriffe auf die Çemço und Sida Areale in der Zap Region und das Werxelê in Avaşin statt;
In der Zeit von 13:00 bis 13:30 Uhr wurde die Ebubekir Siedlung in Kandil bombardiert.
Bei diesen Übergriffen kam es zu keinerlei Schäden in den Guerilla-Reihen. Jedoch wurde das Haus in Pirbula während der Luftangriffe vollkommen zerstört. Es kam auch zu immensen Sachschäden innerhalb der genannten Wohn-und Anbaugebieten.
22 März 2019
HPG Presse und Kommunikationszentrum